Das Eisenbahnmuseum Saitama befindet sich in der gleichnamigen Stadt und bietet eine große Ausstellung an Bahnmodellen, Simulatoren und vielem mehr.
Das Museum wurde im Jahre 2007 eröffnet und wird von einer gemeinnützigen Organisation der JR East betrieben. Auf einer Ausstellungsfläche von 9.500 m² finden sich hier verschiedene Schienenfahrzeuge, Modelleisenbahn-Dioramen sowie Simulatoren, die der Geschichte des Eisenbahnverkehrs in Japan gewidmet sind.
Attraktionen im Eisenbahnmuseum Saitama
Das Museum bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Ausstellungsstücken. Ziel ist es, den Besucher*innen die Geschichte und Entwicklung der Eisenbahn in Japan und der Welt zu vermitteln. Die Haupthalle bietet dabei Geschichtszonen und Lernzonen, in denen die Geschichte der Bahntechnik, aber auch Mechanismen und verschiedene Modelle von Schienenfahrzeugen erklärt werden.
Dabei beherbergt das Eisenbahnmuseum eine große Anzahl an originalen und ausgemusterten Zugmodellen, beispielsweise Dampflokomotiven, Diesel-Züge und alte Shinkansen Expresszüge. Daneben werden auch Passagierwaggons und Güterzüge ausgestellt.
Außerdem befindet sich im Eisenbahnmuseum Saitama eines der größten Dioramas in ganz Japan, bei welchem eine riesige Landschaft mit Modelleisenbahnen dargestellt wird. Daneben befinden sich weitere unzählige Artefakte zum Thema Eisenbahn, sowie verschiedene Videokabinen, ein Souvenirshop und eine Cafeteria.
Ein besonderes Highlight sind die Simulatoren im Museum, die einen interaktiven Zugang zum Thema Bahnfahren ermöglichen. So kann man hier beispielsweise interaktiv erleben, wie es ist, Lokführer*in einer D51-Dampflokomotive, eines Shinkansen-Zuges oder von Zügen verschiedener Linien der JR East zu sein. Die Simulationen sind dabei alle kostenlos, bis auf die der Dampflokomotive, welche mit ¥510 zu Buche schlägt und vorab an einem speziellen Terminal im Museum reserviert werden muss.
Das Eisenbahnmuseum Saitama ist von Tokyo aus bequem mit verschiedenen Linien zu erreichen, die bis zur Station Omiya fahren. Von dort kann man mit dem sogenannten New Shuttle in nur 3 Minuten Fahrt zum Eingang des Museums gelangen.
Informationen
Adresse: 3-47 Onari-cho, Omiya-ku, Saitama City (Karte)
Harry Potter Fans können in den Universal Studios Japan in Osaka seit 2014 in die Welt des Zauberschülers eintauchen.
Die Zauberwelt von Harry Potter ist eine von insgesamt 10 Zonen, die es in den Universal Studios Japan gibt. Zudem kann man auch die Bereiche Super Nintendo World, Minion Park, Universal Wonderland, Hollywood, New York, San Francisco, Jurassic Park, Amity Village und Waterworld entdecken. Es gibt also etwas für jeden Geschmack.
Das Herzstück der zauberhaften Welt: Hogwarts (Foto: Camille Dufour-Blain, JT)
Harry Potters Siegeszug
Die Geschichte des Zauberers Harry Potter von der britischen Autorin J. K. Rowling ist heutzutage weltweit bekannt. Die sieben Romane beschreiben das Leben von Harry und seinen Freunden Hermine Granger und Ron Weasley, welche alle Schüler der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei sind. Harry Potter ist die meistverkaufte Buchreihe der Geschichte und ein Meilenstein der modernen Jugendliteratur. In über achtzig Sprachen wurden die Romane übersetzt.
Die ursprünglichen sieben Bücher wurden in einer achtteiligen Filmreihe verfilmt, die im Februar 2020 das dritthöchste Einspielergebnis aller Zeiten erzielte. Somit wurde Harry Potter zu einem der umsatzstärksten Medien-Franchise aller Zeiten.
So ist es auch kein Wunder, dass es die zauberhafte Welt von Harry Potter mittlerweile auch in 4 Universal Parks geschafft hat (Orlando, Osaka, Hollywood, Beijing), welche sowohl Elemente aus den Büchern als auch den Filmen adaptieren.
Ein Hippogreif (Foto: Camille Dufour-Blain, JT)
Eine Welt voller Magie
Betritt man die Zauberwelt von Harry Potter, so taucht man ein in eine Welt voller Magie und Liebe zum Detail. Selbstverständlich gibt es Achterbahnen, mit denen man fahren kann: „Harry Potter und die verbotene Reise“ und „Flug des Hippogreifs“. Was natürlich nicht fehlen darf, ist Hogwarts selbst und auch das Dorf Hogsmeade, in dem sich allerlei zauberhafte Gestalten aufhalten.
Hogwarts ist das Wahrzeichen dieser Zauberwelt und man kann in dem Schloss sogar die Klassenzimmer und Flure der Schule für Hexerei und Zauberei erkunden, einschließlich Dumbledores Büro und dem Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Was es nur in Japan gibt, ist der schwarze See von Hogwarts, der eine tolle Atmosphäre bietet.
Hogsmeade, perfekt für Potter Fans (Foto: Camille Dufour-Blain, JT)
In Hogsmeade kann man viele Leckereien kaufen und spannende Requisiten sehen wie Sirius Fahndungsplakat oder das Buch der Monster. Im Restaurant „Die drei Besenstiele“ gibt es typisch britisches Essen wie Shepherd’s Pie, Cornish Pasty und Fisch & Chips.
Selbstverständlich darf auch das berühmte Butterbier nicht fehlen, welches hier natürlich alkoholfrei angeboten wird. Für etwas mehr Geld kann man auch den Bierkrug behalten. Und man begegnet sogar der ein oder anderen Eule auf dem Gelände.
Das Dorf Hogsmeade ist außerdem vollgepackt mit Geschäften, die man aus der Welt von Harry Potter kennt, darunter Ollivanders, Honeydukes, Zonko’s Joke Shop und Wiseacre’s Wizarding Equipment. Hier kann man auf jeden Fall sehr viel Geld lassen, wenn man Erinnerungsstücke mit nach Hause nehmen will.
Bei Ollivanders kann man sogar an einer der Zeremonien zur Zauberstab-Auswahl teilnehmen. Die Wartezeit für die Show ist angegeben und kann bis zu 10 Minuten betragen. Der Zauberer, der die Show moderiert, spricht eine Mischung aus Englisch und Japanisch. Er wählt jemanden aus dem Publikum aus und versucht dann, den perfekten Zauberstab für diese Person zu finden.
Es gibt sogar interaktive Zauberstäbe, welche man an acht Stationen in Hogsmeade testen kann. Hier kann man dann Bälle schweben lassen, Tore aufschließen, einen Schornstein zum Brennen bringen, Koffer öffnen, Wolken herbeizaubern und Quidditch-Banner zum Rascheln bringen. Wirklich magisch!
Gelegentlich gibt es auch Lichtshows am Abend oder zum Beispiel den Frosch Chor, in dem Zauberschüler zusammen mit Fröschen auf der Straße singen. Hierfür kann man genaue Termine auch vorab einsehen auf der Webseite.
Wer noch nicht genug von Themenparks hat, kann auch Disneyland oder Disney Sea in der Nähe von Tokyo besuchen.
Der Echizen Daibutsu befindet sich im buddhistischen Shindaiji Tempel der Präfektur Fukui und ist die größte sitzende Buddha-Statue Japans.
Obwohl der Echizen Daibutsu mit ganzen 17 Metern Höhe die größte sitzende Buddha-Statue in ganz Japan ist, ist er weit weniger bekannt als beispielsweise der Buddha in Kamakura oder die größte Bronzestatue im Todaiji Tempel in Nara. Daher zählt er zu den Geheimtipps für ausländische Besucher*innen.
Geschichte des Echizen Daibutsu
Der Shindaiji Tempel wurde im Jahre 1987 in der Stadt Katsuyama gegründet und ist daher ein extrem junger buddhistischer Tempel. Der Geschäftsmann Kiyoshi Tada finanzierte den Bau und wollte damit seiner Heimatstadt Respekt zollen. Der Tempel wirkt daher ungewöhnlich modern und erinnert mehr an ein eindrucksvolles modernes Gebäude mit japanischen Elementen, als die sonst eher traditionellen Strukturen anderer Tempel.
Die Hauptattraktion auf dem 22 Hektar großen Gelände ist neben einer fünfstöckigen Pagode der riesige Echizen Daibutsu, wie die riesige Buddha-Statue genannt wird. Als Vorbild gilt die Statue in den Longmen Grotten der chinesischen Stadt Luoyang. Besucher*innen können die gewaltige Statue bewundern, neben der sich noch tausende kleinere Buddhas befinden.
Der Echizen Daibutsu im Seidaiji Tempel befindet sich am Rande der Stadt, mit Sicht auf die Burg Katsuyama. Mit lokalen Bussen erreicht man den Tempel vom Bahnhof Katsuyama in etwa 10 Minuten, die Stadt selbst liegt auf der Echizen Bahnlinie.
Da Sake als das Nationalgetränk Japans gilt und auch im Ausland immer mehr Anhänger*innen findet, ist es nicht verwunderlich, dass viele ausländische Einwohner*innen und Reisende daran interessiert sind, mehr über das alkoholische Getränk zu erfahren.
Der Besuch einer Brauerei (z.B. der Sake Brauerei Suehiro in Fukushima) ist eine gute Möglichkeit, in die Welt des Sake einzutauchen, und gleichzeitig ein Treffpunkt für Liebhaber*innen, wo man direkt vom Personal oder von anderen Freunden des Getränks lernen kann.
Sendai und Sake
In größeren Städten gibt es sicherlich Dutzende von Orten, an denen man das japanische Getränk probieren kann. Sendai in der Präfektur Miyagi (Tohoku Region) ist da keine Ausnahme. Dennoch ist die Sake-Bar und Izakaya Hatago (旅籠) einer der beliebtesten Orte bei Einheimischen und Reisenden gleichermaßen. Grund dafür sind die stilvolle Einrichtung und das freundliche Personal, das sich gerne mit Sake-Veteranen und Neulingen unterhält.
Hier ist immer was los (Foto: Hatago)
Hatago befindet sich im dritten Stock eines gelben Gebäudes an der malerischen, von Bäumen gesäumten Jozenji Straße. Man schreitet durch einen geräumigen, mit Sake-Flaschen und einer Wand mit Etiketten geschmückten Eingangsbereich und geht im Anschluss eine Treppe hinauf. Schon befindet man sich in einem kleinen Paradies.
Ein langer hölzerner Bartresen und mehrere Tische im Essbereich befinden sich in einem gemütlichen Innenraum, in dem Jazzmusik gespielt wird. Über dem Tresen hängen schicke weinähnliche Gläser, in denen der köstliche Alkohol serviert wird, während die Flaschen auf und hinter dem Tresen die schönsten Etiketten zur Schau tragen.
Eines der besten Merkmale in Bezug auf die Atmosphäre ist das durchgehende Fenster hinter der Bar, das einen Blick auf die Reihen alter Zelkova Bäume und die geschäftigen Fußgänger unter dem Lokal bietet. Das bedeutet auch, dass das Hatago der perfekte Ort ist, um die beeindruckenden Illuminationen Sendais im Dezember zu erleben.
Sake Meister (Foto: Hatago)
Eine große Auswahl
Der Besitzer, Manager und Sake-Sommelier Aoya Tsukasa eröffnete das Hatago im Jahr 2014. Auf der Karte findet man eine wechselnde Auswahl von rund 50 verschiedenen Sake-Sorten, die Aoya Tsukasa sorgfältig aus Brauereien in ganz Japan ausgewählt hat. Er besucht die Brauereien oft selbst und freundet sich mit den Herstellern an, sodass er viele Informationen bieten kann, wenn man es etwas genauer wissen möchte.
Wenn man noch ein Neuling ist und sich nicht sicher ist, was genau man probieren möchte, kann man auch einfach ein paar Hinweise geben wie „Ich möchte einen trockenen und weichen Sake“. Hier wird man ganz genau beraten. Die große Auswahl umfasst alle wichtigen Sorten (z. B. Junmai, Daiginjo) sowie auch einige Überraschungen wie kohlensäurehaltigen, gealterten, ungefilterten Sake und einige originelle Cocktails. Es gibt selbstverständlich auch eine Auswahl aus der Präfektur Miyagi, sodass man ebenso lokale Geschmacksrichtungen genießen kann. Apropos Geschmack: Wie sieht es mit dem Essen aus?
Ein kleiner Snack (Foto: Hatago)
Auch für den Hunger ist gesorgt
Die Speisekarte des Izakaya konzentriert sich auf japanische Gerichte, die besonders gut zu bestimmten Sake-Sorten passen. In Miso marinierter Käse, frische Sashimi-Scheiben und Omelett vom Grill stehen auf der Speisekarte und lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Auf der Speisekarte stehen auch einige von Sendai inspirierte Gerichte wie das Sendai-Gyutan-Hamburgersteak. Das Essen wird ganz frisch zubereitet, also muss man mitunter ein wenig warten, was dem Genuss aber nicht schadet. Man kann währenddessen die Atmosphäre genießen und gemütlich an seinem Getränk Sake nippen. Das köstliche Essen ist das Warten wert.
Nachdem man satt und zufrieden das Hatago verlässt, sollte man das Nachtleben der Stadt erkunden. Tohokus größtes Vergnügungsviertel Kokubuncho ist nur wenige Schritte entfernt.
Das Hatago hat Montag bis Samstag von 17:00 bis 24:00 Uhr geöffnet und am Sonntag geschlossen. Es befindet sich 15 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Sendai entfernt oder 1 Minute Fußweg von der U-Bahn-Station Kotodaikoen.
Amanohashidate ist eine Sandbank und befindet sich in der Bucht Miyazu im Norden der Präfekur Kyoto. Zusammen mit Matsushima in Miyagi und Miyajima in Hiroshima gilt sie als eine der drei schönsten Landschaften Japans.
Die Sandbank ist mit Kiefern bewachsen und spannt 3,6 Kilometer über die Bucht Miyazu. Amanohashidate (jap.: 天橋立, die „Himmelsbrücke“) ist seit langer Zeit ein beliebtes Motiv für japanische Kunst und definitiv einen Ausflug wert.
Amanohashidate entdecken
Von den Bergen zu beiden Seiten der Himmelsbrücke hat man den besten Blick auf die Sandbank. Im Süden, unweit der Bahnstation Amanohashidate befinden sich mehrere Aussichtspunkte. Zu ihnen zählt auch das Amanohashidate View Land, ein kleiner Vergnügunspark, der mit einer Seilbahn erreicht werden kann und neben Fahrgeschäften auch einen tollen Blick auf die Sandbank verspricht.
Am nördlichen Ende befindet sich der Kasamatsu Park, der einen tollen Panoramablick auf Amanohashidate ermöglicht. Dieser Aussichtspunkt kann ebenfalls über eine Seilbahn erreicht werden.
An beiden Aussichtspunkten können Besucher*innen Amanohashidate aus der ungewöhnlichen Position „Matanozoki“ (jap.: 股のぞき) sehen. Hierbei stellt man sich auf eine Bank, dreht der Himmelsbrücke den Rücken zu, bückt sich nach vorne und schaut durch die gespreizten Beine zurück. Durch diese Perspektive soll der Eindruck entstehen, die Sandbank schwebe zwischen Himmel und Erde. Dieser Anblick wird auch hiryukan (jap.: 飛龍観, „Aussicht des fliegenden Drachen“) gennant.
Zwischen dem nördlichen und südlichen Ende der Bucht verkehr zudem ein Sightseeing Boot, von welchem aus man die Himmelsbrücke aus der Nähe betrachten kann. Fahrzeiten sowie Preise können der offiziellen Webseite entnommen werden.
Rund um die Bucht befinden sich weitere interessante Sehenswürdigkeiten wie Schreine und Tempel sowie Naturschauspiele wie Wasserfälle. An den nahe gelegenen Stränden kann man im Sommer schwimmen gehen und das Amanohashidate Activity Center bietet Möglichkeiten für weiteren Outdoor-Spaß.
Man erreicht die Himmelsbrücke am besten von der Stadt Kyoto aus. Von dort kann man mit dem Hashidate Limited Express nach Fukuchiyama fahren und dort in den Tango Relay Limited Express nach Amanohashidate umsteigen. Die Fahrt dauert ca. 2 Stunden und kostet rund ¥4.500 (ca. 36,45 Euro). Eine günstigere Alternative ist ein Express Bus der Tankai Railway Gruppe, der ebenfalls ca. 2 Stunden benötigt.
Im Heiwadai Park der Präfektur Miyazaki befindet sich mit dem Himukamura no Takarabako ein Café, das vegetarische Bio-Küche anbietet.
Der Heiwadai Park wurde 1940 zum Gedenken an den 2600. Jahrestag von Japans erstem Kaiser eröffnet und war ursprünglich zur Feier des japanischen Imperialismus angelegt worden.
Der Heiwadai Park und seine Geschichte
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er jedoch zum Symbol des Friedens. Dies wird am eindrucksvollsten durch den 37 Meter hohen Turm repräsentiert, der im Park steht und aus Steinen errichtet wurde, welche in ganz Asien gesammelt wurden.
Nach der Erkundung des weitläufigen Geländes wird es Zeit für eine Pause, um etwas zu essen. Ein idealer Ort, um dies zu tun, ist das Himukamura-no-Takarabako. Dies ist ein 2004 gegründetes Bio-Café und Lebensmittelgeschäft, das hausgemachte Mahlzeiten serviert.
Das gesamte Essen ist komplett vegetarisch und frei von Eiern und Milchprodukten. Es gibt auch Kaffee, Tee und Eiscreme, wenn man nur einen schnellen Snack und kein komplettes Mittagessen möchte.
Die Speisen im Bio-Café
Die Speisekarte besteht aus einem Bento-Set mit Onigiri und drei Beilagen für ¥500 (etwa 3,75 Euro) und einem täglichen Suppen-Set aus saisonalem Gemüse, Getreide und Bohnen, plus braunem Reis oder Brot und drei Beilagen für ¥700 (etwa 5,25 Euro).
Hausgemachte Suppe mit Brot und Salat (Foto: Amber Mezbourian, JT)
Die herzhafte Suppe wird mit einem Teller Salat und Essiggurken, einer Gemüsekrokette und mariniertem, gebratenem Tofu serviert. Das Onigiri-Set enthält zwei leckere Gemüse-Onigiri und die gleichen Beilagen wie das Suppen-Set.
Leckere Onigiri (Foto: Amber Mezbourian, JT)
Das Essen ist lecker, gesund und sättigend. Himukamura-no-Takarabako verkauft auch Bio-Lebensmittel, darunter eine große Auswahl an verschiedenen Getreidesorten und Hülsenfrüchten, sowie vegetarische Optionen wie Sojafleisch, das in Japan schwer zu finden ist.
Lokale Kunst (Foto: Amber Mezbourian, JT)
Hier werden ebenso fair gehandelte Handarbeiten aus der ganzen Welt verkauft und Kunsthandwerk ausgestellt, das von lokalen Künstlern in Miyazaki hergestellt wurde. Das ganze Jahr über finden im Himukamura-no-Takarabako verschiedene Veranstaltungen statt, wie z.B. Kunstworkshops und Kochkurse, und es wird auch der Tag des fairen Handels gefeiert.
Kunsthandwerk zum Kauf im Heiwadai Park (Foto: Amber Mezbourian, JT)
Bei einem Spaziergang durch den Heiwadai Park lohnt sich das Mittagessen hier auf jeden Fall, wenn man einen kleinen Hunger verspürt, und zum Nachtisch kann man sich vielleicht auch gleich ein Eis gönnen.
Makuhari Messe ist eines der größten Kongresszentren Japans und befindet sich im Bezirk Mihama der Stadt und Präfektur Chiba.
Neben verschiedenen Messen und Ausstellungen ist sie häufig ein Veranstaltungsort für Konzerte und sollte außerdem mehrere Sportveranstaltungen im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 2020 beherbergen.
Das Messegelände wurde vom Architekten Fumihiko Maki entworfen und besteht aus der Internationalen Ausstellungshalle, der Internationalen Kongresshalle sowie der Makuhari Veranstaltungshalle, wobei die Gesamtfläche mehr als 210.000 Quadratmeter beträgt. Neben dem Tokyo Big Site ist es eines der bekanntesten Messe- und Kongresszentren im Großraum Tokyo.
Makuhari Messe liegt zwischen der Tokyoter Innenstadt und dem Flughafen Narita. Regelmäßig finden hier bekannte Events wie etwa die Tokyo Game Show, die Tokyo Motor Show oder das Jump Festa, eine Veranstaltung für Anime und Manga, statt.
Die Stadt Ako an der Küste der Präfektur Hyogo bietet Touren zu Farmen und Produktionsstätten an, bei denen man lokale Produkte genießen kann.
Das milde Klima und der fruchtbare Boden sorgen für eine große Auswahl an Obst und Gemüse in Ako. Zudem sind die seichten Gewässer der Seto-Binnensee für ihre Austern und andere ausgezeichnete Meeresfrüchte bekannt. Ako ist außerdem auch berühmt für die Salzherstellung.
Direkt von der Farm (Foto: Fabien Recoquille, JT)
Eine Tour auf der Farm
In Ako ist man der Meinung, dass Essen mehr ist als bloße Nahrungsaufnahme. Eine spezielle Tour zum Thema „Von der Farm frisch auf den Tisch“ ist daher die beste Möglichkeit, etwas über die Geschichte und Kultur der Region zu erfahren, dabei Spaß zu haben und nebenbei einige erstaunliche lokale Gerichte zu kosten.
Die Farm-Touren beginnen mit einem Einblick in die Geschichte von Akos berühmtester und einzigartiger Industrie, der Salzgewinnung. Auf den weiten, flachen Küstenebenen wurden große Salzgewinnungsanlagen, die sogenannten „Ends“ errichtet.
Im Hyogo Ako Seaside Park, einer ehemaligen Salzgewinnungsstätte, kann man authentische Gebäude-Rekonstruktionen und die genauen Salzgewinnungsprozesse genau unter die Lupe nehmen. Dort hat man auch die Möglichkeit, sein eigenes Ako-Salz nach einer traditionellen Methode herzustellen. Dieses handgemachte Salz kann man dann selbstverständlich später selbst zum Kochen verwenden oder es als Souvenir verschenken.
Salz aus Ako (Foto: Fabien Recoquille, JT)
Nach der Salzherstellung geht es dann direkt zur Farm, um einige lokale Produkte für die heutige Mahlzeit zu besorgen. Hier hat man die Gelegenheit, eine echte japanische Farm zu besuchen, mit den Bauern zu plaudern und Obst und Gemüse der Saison zu ernten.
Man braucht sich auch keine Sorgen zu machen, wenn das Wetter nicht mitspielt: Wird es einmal zu nass, geht es stattdessen zu lokalen Großhändlern, um die frischen Zutaten zu kaufen, die man zum Kochen braucht. Es besteht auch die Möglichkeit, einen traditionellen Fischmarkt zu besuchen, wo man sich unter die Einheimischen mischen und den frischesten Fang des Tages ergattern kann.
Gmeinsames Kochen
Sobald man dann alle Zutaten zusammen hat, ist es Zeit zum Kochen. In einem privaten Kochstudio in Ako erklärt ein erfahrener Koch alles über die Zutaten des Tages und deren Verwendung und führt dann Schritt für Schritt durch den faszinierenden Zubereitungs- und Kochprozess. Bei schönem Wetter hat man auch die Möglichkeit, in einer Sake-Brauerei oder im Freien zwischen Feldern und Gemüsebeeten zu kochen.
Zunächst geht es an das Schneiden von Gemüse, die Zubereitung von in Salz gebackener Seebrasse und die Herstellung von Tempura und Reisbällchen. Selbstverständlich wird alles mit dem eigens hergestellten Ako-Salz gewürzt. Zudem kann man sich ebenso an der Zubereitung traditioneller japanischer Süßigkeiten versuchen und dabei köstliche Leckereien wie Dango (Reismehlbällchen) und Anko (süße rote Bohnenpaste) probieren.
Frischer Fisch (Foto: Fabien Recoquille, JT)
Da die Präsentation das A und O in der japanischen Küche ist, lernt man zeitgleich auch, wie man die Gerichte am besten dekoriert und den Tisch so deckt, dass er einem gehobenen Restaurant würdig ist. Nach getaner Arbeit sollte man auf jeden Fall sein eigenes Werk auf einem Foto festhalten.
Zeit zum Genießen
Danach ist endlich die Zeit gekommen, um richtig zu genießen. Alle setzen sich an den Tisch und genießen die köstlichen und authentischen Gerichte, die man gemeinsam gekocht hat und die den einzigartigen Geschmack von Ako widerspiegeln. Es gibt keinen besseren Weg, eine Region kennenzulernen, als über das Essen.
Durch die Teilnahme an so einer speziellen Farm-Tour entwickelt man schnell ein tieferes Verständnis für die Region. Zudem lernt man auch gleich neue praktische Fertigkeiten und schafft fantastische Erinnerungen, die ein Leben lang halten.
Hier kann man viel lernen (Foto: Fabien Recoquille, JT)
Im Anschluss kann man einen eigenen kleinen Topf mit dem selbstgemachten Ako-Salz für die eigenen Kochabenteuer mit nach Hause nehmen. Diese Farm-Tour ist wirklich der beste Weg, um die lokalen Aromen Japans zu verstehen und zu genießen.
Matsushima ist eine Bucht im Nordosten der Stadt Sendai in der Präfektur Miyagi und ihr Anblick zählt zu den drei schönsten Aussichten Japans.
In der bekannten Bucht finden sich rund 260 Inseln unterschiedlicher Größe, die mit Kiefern bewachsen sind. Diese verleihen der Bucht (jap.: 松島湾, matsushimawan) auch ihren Namen. Matsu bedeutet „Kiefer“ und shima heißt „Insel“. Matsushima gilt zusammen mit Amanohashidate in Kyoto und Miyajima in Hiroshima als eine der drei schönsten Landschaften Japans.
Matsushima entdecken
Es gibt verschiedene Arten, Matsushima zu entdecken. Neben einer Bootsfahrt durch die Bucht, bei der die Inseln aus der Nähe bestaunt werden können, gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen man einen Panoramablick über die Bucht genießen kann. Die sogenannten Shitaikan (jap.: 四大観, zu Deutsch: Vier Hauptansichten) versprechen dabei die beste Aussicht.
Vom 105,8 Meter hohen Berg Otakamori können Besucher*innen einen 360°-Panoramablick auf die Bucht von Matsushima genießen. Dieser Aussichtspunkt wird als Sokan (jap.: 壮観, „spektakuläre Aussicht“) bezeichnet und die Aussicht umfasst die Klippen Sagakei und die Bergkette des Zao.
Der höchste Aussichtspunkt Reikan (jap.: 麗観, „elegante Aussicht“) liegt mit 116,8 Metern auf dem Berg Tomiyama. Neben einer tollen Aussicht können Besucher*innen hier auch den Tempel Daigoyoji und dessen Garten besichtigen. Auch die Aussicht von Ikan (jap.: 偉観, „großartige Aussicht“) auf dem 55,6 Meter hohen Berg Tamon bietet einen tollen Blick auf die Bucht. Durch die Nähe zur Hafenstadt Shiogama am westlichen Ufer können außerdem Schiffe beim Ein- und Auslaufen beobachtet werden.
Das Hochland Ogidani auf 55,8 Metern Höhe bietet mit dem Yukan (jap.: 幽観, „spirituelle Aussicht“) den letzten der Shitaikan. Von hieraus eröffnet sich ein Panoramablick auf die fächerförmige Bucht und der Yukan ist zudem für sein tolles Herbstlaub bekannt.
Die Sightseeing-Boote verschiedener Anbieter legen von den Hafenstädten Matsushima oder Shiogama ab. Auf einer der verschiedenen angeboten Touren kann man tolle Eindrücke der Inseln sowie der gesamten Bucht genießen. Die meisten Fahrten dauern rund 50 Minuten und kosten durchschnittlich ¥1.800 (ca. 14,60 Euro).
Informationen
Adresse: Matsushima, Miyagi District, Miyagi 981-0213, Japan (Karte)
Kyoto ist bekannt für die vielen alten Straßen und das feudale Flair, aber auch abseits der ehemaligen Kaiserstadt findet man wunderschöne traditionelle Viertel.
Wer in Japan auf der Suche nach Altstädten und traditioneller Architektur ist, merkt oft sehr schnell, dass diese nicht immer so leicht zu finden sind. Denn oftmals fügen sich alte Häuser vereinzelt inmitten von modernen neuen Gebäuden. Wie auch bei vielen Burgen, Tempeln und Schreinen liegt das Problem dabei in der Bauweise: Im Gegensatz zu europäischen Bauwerken bestehen alte japanische Gebäude vor allem aus Holz und sind dementsprechend anfällig für Brände und Naturkatastrophen wie Erdbeben.
Zudem müssen gerade in den Städten immer mehr alte und oft baufällige Häuser modernen Exemplaren weichen, sodass ganze historisch anmutende Straßenzüge eine Besonderheit in Japan darstellen.
Kyoto ist besonders bekannt für die traditionellen Fassaden und einige der dortigen Straßen werden liebevoll in ihrem historischen Stil erhalten, aber auch abseits der bekannten einstigen Kaiserstadt findet man ein paar Orte, die auch heute noch mit ihren traditionellen Vierteln beeindrucken:
1. Bikan Viertel in Kurashiki, Okayama
Blick über den Kanal entlang des Bikan Viertels in Kurashiki. Foto: Leslie Taylor
In der Stadt Kurashiki befindet sich dem dortigen Bikan Viertel ein verstecktes Highlight der Präfektur Okayama. Im 17. Jahrhundert wurde hier reger Handel betrieben und der dortige Kanal wurde vielfach zum Transport von Gütern genutzt. Heute ist das Viertel eine Attraktion der Stadt und besticht durch das historische Flair der vielen liebevoll restaurierten Gebäude. Einige davon waren einst Lagerhäuser und sind heute Museen und Cafés.
Neben dem malerischen Kanal, der sich durch das Viertel zieht und an dem man bereits einige wunderschöne Fassaden findet, bestechen auch die umliegenden kleinen Straßen mit traditioneller Optik. Hier wurde bewusst das dortige Stadtbild erhalten und Telefon sowie Stromleitungen weitgehend unterirdisch verlegt, sodass man sich wirklich ein wenig in die Edo-Zeit zurückversetzt fühlt.
Kurashiki wird wegen des Kanals auch gerne das „kleine Venedig Japans“ genannt und man kann bei einem Besuch auch auf kleinen Booten durch den Kanal fahren. Bikan selbst bedeutet so viel wie „schöner Ausblick“ und wird dem traditionellen Flair der Gegend auf jeden Fall gerecht. Die Stadt ist nur eine kurze Fahrt von Okayama entfernt und lohnt sich damit perfekt für einen kurzen Abstecher.
2. Das „kleine Edo“ in Kawagoe, Saitama
Kawagoe begeistert mit Edo-Flair. Foto: Elena Lisina
Nur eine halbe Stunde Zugfahrt von Tokyo entfernt findet man mit der kleinen Stadt Kawagoe ein perfektes Ausflugsziel, wenn man auf der Suche nach traditionellen Straßenzügen ist. Einst war die Stadt durch die Nähe zur Burg Edo ein wichtiges politisches und auch militärisches Machtzentrum. Auch der Handel blühte hier und viele der Bauten aus dieser Zeit nicht heute erhalten und bilden das sogenannte „Koedo Kawagoe„, den Altstadtteil der Stadt.
Besonders beliebt ist dabei die Gegend „Kurakuzuri“, in der sich die meisten gut erhaltenen ehemaligen Lagerhäuser (jap. kura) befinden. In mehreren Straßen kann man hier an den historischen Gebäuden vorbeischlendern, die meisten von ihnen sind Souvenirshops, Cafés und Restaurants. Oft kann man sich hier durch lokale Leckereien „durchprobieren“ und traditionelles japanisches Streetfood genießen.
Ein besonderes Highlight ist hier auch der toki no kane, ein Glockenturm aus der Edo-Zeit, welcher gleichzeitig eine der Besonderheiten Kawagoes darstellt und zu den bekanntesten Fotomotiven zählt. Auch die hier zu findende traditionelle Starbucksfiliale ist ein beliebtes Touristenziel in Kawagoe. Wer auf der Suche nach einem hübschen historischen Viertel ist, wird bei einem Tagesausflug von Tokyo aus auf jeden Fall in Kawagoe fündig.
3. Higashi Chaya Distrikt in Kanazawa, Ishikawa
Traditionelles Ambiente im Higashi Chaya Geisha Distrikt in Kanazawa. Foto: Nicole Kirchmeyr
Die Stadt Kanazawa befindet sich an der Westküste Japans und ist durch Shinkansen- und Expresszüge direkt an die Metropolen Tokyo und Kyoto angebunden. Einst regierte hier der mächtige Maeda Clan, eine der einflussreichsten Samuraifamilien ihrer Zeit. Dadurch und auch aufgrund der Tatsache, dass Kanazawa von Krieg und Naturkatastrophen weitgehend verschont wurde, konnte sich hier eine blühende Kultur entwickeln, deren Erbe man bis heute findet.
Bis heute findet man hier noch drei sehr gut erhaltene Geisha-Bezirke, die auch „Chaya“ genannt werden. Der Begriff bedeutet schlicht „Teehaus“ und genau diese bilden die wunderschönen traditionellen Fassaden. Der bekannteste Geisha-Bezirk ist der Higashi Chaya, in welchem sich noch heute eine aktive Geisha Schule befindet. Eines der ehemaligen Geisha Häusern ist heute ein kleines Museum und lässt Besucher*innen in den Alltag einer Geisha eintauchen.
In den traditionellen Straßen befinden sich viele kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants. Die aktiven Teehäuser können nicht einfach besucht werden, sondern sind ausschließlich den Gästen dieser Einrichtungen vorbehalten. Es werden aber teilweise Geisha Vorführungen für die Öffentlichkeit angeboten, an denen man teilnehmen kann. Zudem bietet die Stadt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie den wunderschönen Landschaftsgarten Kenrokuen oder die Burg Kanazawa.
4. Poststation Narai-juku, Nagano
Die alte Poststadt Narai-juku besticht mit traditionellen Häuserzeilen. Foto: Bgabel (CC By SA 3.0)
In der Präfektur Nagano findet man ein weiteres wunderschönes traditionelles Viertel. Narai-juku ist eine ehemalige Poststation auf der Nakesando Route, eine der wichtigsten Handelsstraßen der Edo-Zeit, die Kyoto und Tokyo (Edo) miteinander verband. Da das vorherrschende Tokugawa Shogunat den Handel streng regulierte, war das Reisen für die einfache Bevölkerung nur zu Fuß gestattet, sodass entlang der Handelsrouten unzählige kleine Orte, sogenannte Poststationen (juku) entstanden, um Reisende mit Unterkunft und Proviant zu versorgen.
Die gut erhaltenen historischen Gebäude in Narai-juku wurden als Kulturerbe anerkannt und stehen unter besonderem Schutz. In einigen der traditionellen Häuser kann man sogar übernachten und sich dabei wie in der Zeit zurückversetzt fühlen. Daneben gibt es natürlich auch eine Vielzahl von kleinen Geschäften, sowie Teehäuser, Cafés und Restaurants. Narai-juku ist mit lokalen Zügen zu erreichen, von Matsumoto aus fährt man beispielsweise etwa 50 Minuten mit dem Zug.
5. Sanmachi Suji Distrikt in Takayama, Gifu
Historisches Flair in Takayama, Gifu. Foto: Tom Roseveare/ JT
Das letzte Ziel für alle, die gerne auf eine Zeitreise in die japanische Vergangenheit gehen wollen, liegt mitten in den Bergen der Präfektur Gifu. Der Sanmachi Suji Distrikt in der Stadt Takayama und besticht mit traditionellen Fassaden und kleinen Gassen. Neben den typischen kleinen Souvenirläden und Restaurants finden sich hier vor allem viele Sake Läden, die man an den vor dem Laden aufgehängten sugidama erkennt, aus Zedernadeln gefertigte Bälle, die schon in der Edo-Zeit draußen platziert wurden, um damit anzugeben, dass es hier frischen Sake gibt.
Noch mehr traditionelle Gebäude finden sich im Hida no Sato, einem Freilichtmuseum am Rand der Stadt, in welchem man die für die Gegend typische Architektur von Bauernhäusern bestaunen kann. Diese wurden so konzipiert, dass sie auch den für die Gegend typischen starken Schneefällen standhalten konnten. Takayama liegt an einer Bahnstrecke und kann a schnellsten vom nächsten größeren Bahnhof in Toyama erreicht werden.
Wer nicht genug von historischen Gegenden bekommen kann und dabei abseits der üblichen Attraktionen in Kyoto reisen möchte, findet in der Stadt Hagi in Yamaguchi ebenfalls ein spannendes Reiseziel.
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